Sieben Weltwunder, sieben Zwerge, sieben Meilensteine oder die sieben Leben einer Katze - die Zahl Sieben steht für das Besondere. Zum Tag der Checkliste haben wir sieben besondere Orte auf dem Gelände der HTW Berlin herausgesucht, die jeder Studierende, Lehrende und Mitarbeitende mindestens einmal besucht haben sollte.

Vom Taschenrechner zum Notebook in wenigen Jahrzehnten: Im Computermuseum der HTW Berlin (Campus Wilhelminenhof, Gebäude C, Raum 610) kann man Urgesteine wie den C64 oder den KC 85, einen Kleincomputer aus der DDR, ausprobieren.

Im Strandkorb sitzen und auf die Spree gucken – Wer kann das schon täglich auf dem eigenen Hochschulcampus? Ob zwischen den Vorlesungen auf einen Kaffee oder nach den Seminaren mit Freunden - die Strandbar hinter der Mensa auf dem Campus Wilhelminenhof lädt immer zum Entspannen ein.

Es blüht auf dem Campus Wilhelminenhof! Zugegeben, Ende Oktober sind die meisten Beete bereits abgeerntet und warten auf den nächsten Sommer. Aber ein Hingucker sind die liebevoll gezimmerten Hochbeete der Urban Gardener  auf dem Areal neben Gebäude H nach wie vor.

Im ersten Obergeschoss von Gebäude B des Campus Wilhelminenhof ist das studentische Leben an der HTW Berlin zu Hause. Hier, im Café Kopfbau, lässt es sich zwischen und nach den Lehrveranstaltungen bei Kaffee und anderen Getränken wunderbar relaxen. Auf dem Campus Treskowallee befindet sich das Schwester-Café „treslounge“ im Erdgeschoss von Gebäude A.

Wer im Peter-Behrens-Haus eine Lehrveranstaltung besucht, kann einen der selten gewordenen Paternoster-Aufzüge bestaunen. Die offenen Aufzugskabinen haben schon manchem Studierenden im ersten Moment einen Schreck eingejagt.  Eine Fahrt mit dem Traditionsaufzug kann für einen Zwischenhalt im Turm-Café genutzt werden. Hier hat man einen tollen Ausblick auf Schöneweide und die Spree.

Es wird auch wieder Sommer! Und dann machen Sport und Spiel im Freien besonders Spaß. Zum Beispiel Beachvolleyball oder Ultimate Frisbee. Beides kann man auf der Beachanlage hinter dem Gebäude F auf dem Campus Treskowallee spielen. Den Courts kann man über den Hochschulsport buchen.

Erst AEG, dann KWO, jetzt HTW: Der Campus Wilhelminenhof hat eine lange Geschichte. Wer wissen möchte, für was welches Gebäude früher genutzt wurde und wie die Umbauarbeiten zum Hochschulcampus vonstatten gingen, kann sich auf der HTW-Website die MP3-Files für die etwa einstündige Audiotour herunterladen. Alternativ können Audioguides beim Pförtner in Gebäude B ausgeliehen werden.