Caroline Bonitz
Caroline Bonitz
Caroline Bonitz studiert Betriebswirtschaftslehre im Bachelor. Sie hat sich für die Vertiefungsrichtungen „Marketing“ und „Produktion- und Logistikmanagement“ entschieden.
Warum studieren Sie ausgerechnet BWL an der HTW Berlin?
Besonders gut gefällt mir der Praxisbezug des Studiums. Im 5. Semester ist planmäßig ein Pflichtpraktikum vorgesehen und alle Dozent_innen haben Praxiserfahrung in den verschiedensten Bereichen. Sie wissen, welche Kenntnisse im Berufsleben wichtig sind und vermitteln nicht nur Theorie. Für mich stellt das einen großen Vorteil gegenüber dem eher theoretischen Studium an Universitäten dar. Mein persönlicher Eindruck bei Bewerbungsgesprächen ist auch, dass relevante praktische Erfahrungen mehr und mehr wichtiger werden als Top-Noten, um sich von der Masse von BWL-Studierenden abzuheben.
Was ist das Besondere an diesem Studiengang?
Während des BWL-Studiums an der HTW Berlin entscheidet man sich für zwei von neun Vertiefungen. Das reicht von Rechnungswesen über Digital Business bis hin zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement. Mit einem Abschluss in BWL stehen einem viele Möglichkeiten offen.
Wer ist für Sie an der HTW Berlin unverzichtbar?
Meine Kommiliton_innen, von denen einige während des Studiums zu guten Freund_innen geworden sind. Hier herrscht keine Ellenbogen-Mentalität, man hilft sich gegenseitig.
Was machen Sie am liebsten an der HTW Berlin?
Als Ausgleich zu den Vorlesungen nutze ich die Angebote des Hochschulsports, momentan mache ich Yoga. Gerne entspanne ich mit Freunden zwischen den Vorlesungen auf der Wiese und genieße die Sonne.
Was möchten Sie nach dem Studium machen?
Ich stehe momentan vor der Entscheidung: Master — ja oder nein? Gerne würde ich auch noch mal für einige Zeit ins Ausland gehen. Ich habe bereits während meines Studiums praktische Erfahrungen in größeren Unternehmen gesammelt. Genauso gut könnte mir nach dem Abschluss vorstellen, in der E-Commerce-Branche im Marketing zu arbeiten.
Fotos: Alexander Rentsch
© HTW Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
4. Oktober 2019