Gernot Welschhoff
Gernot Welschhoff
Gernot Welschhoff arbeitet seit 2008 im International Office. Er berät internationale Studierende, die ein komplettes Studium an der HTW Berlin absolvieren.
Wer ist für Sie an der HTW Berlin unverzichtbar?
Internationale Studierende, weil ich es sehr spannend finde, Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen. Sie sind eine echte Bereicherung. Durch sie haben auch wir hier vor Ort die Möglichkeit, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Was machen Sie am liebsten an der HTW Berlin?
Mein klarer Favorit: die Begrüßungsveranstaltung für internationale Studierende, die ich in jedem Semester organisiere. Das ist zwar immer auch sehr stressig, aber supernett. Man merkt, dass der erste Tag für die Studierenden etwas ganz Besonderes ist.
Wo auf dem Campus kommen Ihnen die besten Ideen?
Eigentlich habe ich die besten Ideen auf dem Arbeitsweg. Ich wohne in Kreuzberg und fahre jeden Tag 45 Minuten mit dem Rad über die Rummelsburger Bucht zur Arbeit.
Mit wem würden Sie gern einen Kaffee oder Tee trinken?
Mit dem japanischen Autoren Haruki Murakami. Wenn ich seine Romane lese, kann ich super abschalten — egal, wie surreal die Story auch sein mag. Wir würden dann aber sicher lieber ein Glas Sake trinken oder ein Glas Single Malt!
Welchen Rat würden Sie einer neuen Kollegin geben?
Ein persönliches Gespräch ist immer besser als eine E-Mail.
Was war Ihr schönster Moment an der Hochschule?
Es kommt nicht so oft vor, aber manchmal verabschieden sich Studierende noch einmal persönlich von mir, nachdem sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Das ist eigentlich das beste Feedback, das ich für meine Arbeit erhalten kann.
Fotos: Alexander Rentsch
© HTW Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
15. August 2019